UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!

von Ingrid Hahnenwald

Jedermann weiss es: Westeuropa leidet an zunehmender Vergreisung; die Sterblichkeitsrate der einheimischen Bevölkerung übertrifft in vielen Staaten die Geburtenrate. Auch in südlichen, katholischen Länder wie Italien und Spanien, die man noch vor kurzer Zeit mit kinderreichen Familien in Verbindung gebracht hat, sinkt die Anzahl der geborenen Kinder bedrohlich. In Griechenland kommt heutzutage auf eine Geburt annähernd eine Abtreibung.

Wie verhängnisvoll eine solche Entwicklung für diese Länder ist, braucht nicht eigens erläutert zu werden. Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:

- Eine familienfreundliche Politik des Staates. Anstatt Unsummen für fremde Asylbetrüger zu vergeuden oder zur Finanzierung der parasitären EU-Bürokratie zu verschwenden, müsste man materielle Anreize für die Geburt von Kindern schaffen, beispielsweise durch Anerkennung der Mutterschaft als Beruf sowie Steuerfreiheit für kinderreiche Familien.

- Verbot der Abtreibung ausser in einigen wenigen, präzise definierten Ausnahmefällen (Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mutter; Schwangerschaft als Folge von Vergewaltigung oder Inzest; Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit schweren körperlichen oder geistigen Behinderungen zur Welt käme.)

- Propagierung der Adoption einheimischer Kinder als Alternative zur Abtreibung; Wegfall der bürokratischen Hemmnisse für solche Adoptionen; Verbot der Adoption von Drittweltkindern (wer z.B. einem Kind in Bangladesch oder Angola helfen möchte, möge dies tun, indem er ihm in seiner eigenen Heimat eine Ausbildung bezahlt; dadurch würden diese Kinder ihrem eigenen Kulturkreis nicht entrissen).

Solche Massnahmen träfen die europäischen Regierungen, wären sie um das Wohl ihrer eigenen Völker besorgt. Doch eigentümlicherweise werden die oben erwähnten, dem gesunden Menschenverstand entsprechenden Schritte niemals auch nur der Diskussion für wert befunden. Als Zaubermittel gegen die Vergreisung der europäischen Gesellschaft wird stattdessen die schrankenlose Zuwanderung kultur- und rassefremder Menschen aus der Dritten Welt propagiert.

Alle diesbezüglichen Rekorde schlägt nun ein aus der UNO-Küche stammender Plan, dessen Verwirklichung nichts anderes bedeuten würde als einen gigantischen Völkermord an den Nationen des europäischen Kontinents. Die französische Zeitung Libération vom 5. Januar 2000 berichtet dazu folgendes:

"In Anbetracht seiner Überalterung wird Europa bis zum Jahre 2025 annähernd 160 Millionen zugewanderter Arbeiter benötigen! Und Frankreich, das jährlich ca. 100.000 Imigranten aufnimmt, wird diese Zahl im kommenden Vierteljahrhundert um das 7,6-fache erhöhen müssen. Dies sind einige der Zahlen, die in einem diese Woche publizierten Vorausbericht der Bevölkerungsabteilung der UNO figurieren. (...) Das Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven - heute kommen auf einen Pensionierten vier bis fünf Arbeitende - wird sich in den kommenden 25 Jahren ungefähr halbieren. Durch eine simple mechanische Übertragung gelangen die Demographie-Experten der UNO also zum Ergebnis, Europa benötige zur Aufrechterhaltung seiner aktiven Bevölkerung auf dem absoluten Niveau von 1995 bis zum Jahre 2025 vierundzwanzig Millionen Einwanderer. Will man aber das heutige Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven bewahren, beläuft sich der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften auf nicht weniger als 159 Menschen, von denen 23 Millionen auf Frankreich, 26 Millionen auf Italien und gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen."

Dass Frankreich "nur" 23 Millionen zusätzlicher Fremder (d.h. in diesem Fall hauptsächlich Maghrebiner und Neger) aufnehmen müsste, liegt daran, dass dort bereits heute annähernd jeder vierte Einwohner zwischen fünf und zwanzig Jahren aussereuropäischer Herkunft ist. Die Statistiken verschleiern diesen Sachverhalt, weil ein Grossteil dieser Afrikaner die französische Nationalität besitzt; jedes in Frankreich geborene afrikanische Kind hat automatischen Anspruch auf die französische Staatsbürgerschaft. - Man lese hierzu das hervorragende Buch La Colonisation de l'Europe von Guillaume Faye (Editions de l'Aencre, 12 rue de la Soudrière, 75001 Paris, 2000).

Als mögliche Alternative zu diesen Einwandererzahlen nennen die UNO-Demographen laut Libération nicht etwa eine familienfreundliche Politik des Staates, sondern... die Erhöhung des Rentenalters auf 75 Jahre. Ist dies auch Wahnsinn, hat es doch Methode.

Einer dieser famosen UNO-Experten wird im Libération-Artikel namentlich genannt: Er heisst ... Joseph-Alfred Grinblat (= Grünblatt) und ist somit ein Angehöriger des ewig verfolgten Volkes. Noch ein anderer merkwürdiger Zufall sei in diesem Zusammenhang hervorgehoben: Der Erfinder der mörderischen Abtreibungspille 486, welche die Senkung der europäischen Geburtenrate weiter beschleunigen soll, heisst Etienne Beaulieu alias Aaron Blum. (Quelle: Johannes Rothkranz, Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit. Ein Dokument des II. Vatikanums und seine Folgen, Pro Fide Catholica, Durach 1995, Band II, S. 1096.)

Ja, diese Zufälle...

UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!

von Ingrid Hahnenwald

Jedermann weiss es: Westeuropa leidet an zunehmender Vergreisung; die Sterblichkeitsrate der einheimischen Bevölkerung übertrifft in vielen Staaten die Geburtenrate. Auch in südlichen, katholischen Länder wie Italien und Spanien, die man noch vor kurzer Zeit mit kinderreichen Familien in Verbindung gebracht hat, sinkt die Anzahl der geborenen Kinder bedrohlich. In Griechenland kommt heutzutage auf eine Geburt annähernd eine Abtreibung.

Wie verhängnisvoll eine solche Entwicklung für diese Länder ist, braucht nicht eigens erläutert zu werden. Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:

- Eine familienfreundliche Politik des Staates. Anstatt Unsummen für fremde Asylbetrüger zu vergeuden oder zur Finanzierung der parasitären EU-Bürokratie zu verschwenden, müsste man materielle Anreize für die Geburt von Kindern schaffen, beispielsweise durch Anerkennung der Mutterschaft als Beruf sowie Steuerfreiheit für kinderreiche Familien.

- Verbot der Abtreibung ausser in einigen wenigen, präzise definierten Ausnahmefällen (Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mutter; Schwangerschaft als Folge von Vergewaltigung oder Inzest; Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit schweren körperlichen oder geistigen Behinderungen zur Welt käme.)

- Propagierung der Adoption einheimischer Kinder als Alternative zur Abtreibung; Wegfall der bürokratischen Hemmnisse für solche Adoptionen; Verbot der Adoption von Drittweltkindern (wer z.B. einem Kind in Bangladesch oder Angola helfen möchte, möge dies tun, indem er ihm in seiner eigenen Heimat eine Ausbildung bezahlt; dadurch würden diese Kinder ihrem eigenen Kulturkreis nicht entrissen).

Solche Massnahmen träfen die europäischen Regierungen, wären sie um das Wohl ihrer eigenen Völker besorgt. Doch eigentümlicherweise werden die oben erwähnten, dem gesunden Menschenverstand entsprechenden Schritte niemals auch nur der Diskussion für wert befunden. Als Zaubermittel gegen die Vergreisung der europäischen Gesellschaft wird stattdessen die schrankenlose Zuwanderung kultur- und rassefremder Menschen aus der Dritten Welt propagiert.

Alle diesbezüglichen Rekorde schlägt nun ein aus der UNO-Küche stammender Plan, dessen Verwirklichung nichts anderes bedeuten würde als einen gigantischen Völkermord an den Nationen des europäischen Kontinents. Die französische Zeitung Libération vom 5. Januar 2000 berichtet dazu folgendes:

"In Anbetracht seiner Überalterung wird Europa bis zum Jahre 2025 annähernd 160 Millionen zugewanderter Arbeiter benötigen! Und Frankreich, das jährlich ca. 100.000 Imigranten aufnimmt, wird diese Zahl im kommenden Vierteljahrhundert um das 7,6-fache erhöhen müssen. Dies sind einige der Zahlen, die in einem diese Woche publizierten Vorausbericht der Bevölkerungsabteilung der UNO figurieren. (...) Das Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven - heute kommen auf einen Pensionierten vier bis fünf Arbeitende - wird sich in den kommenden 25 Jahren ungefähr halbieren. Durch eine simple mechanische Übertragung gelangen die Demographie-Experten der UNO also zum Ergebnis, Europa benötige zur Aufrechterhaltung seiner aktiven Bevölkerung auf dem absoluten Niveau von 1995 bis zum Jahre 2025 vierundzwanzig Millionen Einwanderer. Will man aber das heutige Verhältnis zwischen Aktiven und Nichtaktiven bewahren, beläuft sich der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften auf nicht weniger als 159 Menschen, von denen 23 Millionen auf Frankreich, 26 Millionen auf Italien und gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen."

Dass Frankreich "nur" 23 Millionen zusätzlicher Fremder (d.h. in diesem Fall hauptsächlich Maghrebiner und Neger) aufnehmen müsste, liegt daran, dass dort bereits heute annähernd jeder vierte Einwohner zwischen fünf und zwanzig Jahren aussereuropäischer Herkunft ist. Die Statistiken verschleiern diesen Sachverhalt, weil ein Grossteil dieser Afrikaner die französische Nationalität besitzt; jedes in Frankreich geborene afrikanische Kind hat automatischen Anspruch auf die französische Staatsbürgerschaft. - Man lese hierzu das hervorragende Buch La Colonisation de l'Europe von Guillaume Faye (Editions de l'Aencre, 12 rue de la Soudrière, 75001 Paris, 2000).

Als mögliche Alternative zu diesen Einwandererzahlen nennen die UNO-Demographen laut Libération nicht etwa eine familienfreundliche Politik des Staates, sondern... die Erhöhung des Rentenalters auf 75 Jahre. Ist dies auch Wahnsinn, hat es doch Methode.

Einer dieser famosen UNO-Experten wird im Libération-Artikel namentlich genannt: Er heisst ... Joseph-Alfred Grinblat (= Grünblatt) und ist somit ein Angehöriger des ewig verfolgten Volkes. Noch ein anderer merkwürdiger Zufall sei in diesem Zusammenhang hervorgehoben: Der Erfinder der mörderischen Abtreibungspille 486, welche die Senkung der europäischen Geburtenrate weiter beschleunigen soll, heisst Etienne Beaulieu alias Aaron Blum. (Quelle: Johannes Rothkranz, Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit. Ein Dokument des II. Vatikanums und seine Folgen, Pro Fide Catholica, Durach 1995, Band II, S. 1096.)

Ja, diese Zufälle...